Ich bin überfordert - darf ich das sagen? Viele Eltern kennen diesen Gedanken:👉 „Ich liebe mein Kind – aber manchmal ist mir einfach alles zu viel.“
- Melanie
- 24. Aug.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 27. Aug.
Und sofort meldet sich das schlechte Gewissen.
„Darf ich das überhaupt fühlen? Bin ich dann eine schlechte Mutter? Ein schlechter Vater?“
Die Antwort ist klar:
Ja, du darfst. Und nein, du bist nicht schlecht.
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💔 Warum Überforderung normal ist
Elternsein ist kein Spaziergang.
Es fordert uns emotional, körperlich, mental.
• Schlafmangel
• Verantwortung
• Alltag + Job + Haushalt
• eigene alte Themen, die hochkommen
Dass das manchmal zu viel ist, ist menschlich – nicht falsch.
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🧠 Die Gefahr von „immer stark sein wollen“
Viele Eltern glauben: „Ich muss alles schaffen. Ich darf keine Schwäche zeigen.“
Doch dieses Bild macht krank:
• Burnout
• Schuldgefühle
• Distanz zum eigenen Kind
👉 Kinder brauchen keine Superhelden-Eltern.
Sie brauchen echte Menschen, die auch mal sagen: „Heute geht es mir nicht gut.“
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💡 3 Impulse, die dir helfen
1. Benenn deine Gefühle – ehrlich und ohne Bewertung.
👉 „Ich bin gerade müde. Ich brauche kurz Ruhe.“
2. Setz kleine Grenzen – es ist okay, nicht immer verfügbar zu sein.
3. Hol dir Unterstützung – niemand schafft alles allein.
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❤️ Fazit
Überforderung macht dich nicht schwach –
sie macht dich menschlich.
Und wenn du dazu stehst,
zeigst du deinem Kind etwas sehr Wertvolles:
👉 dass Gefühle normal sind,
👉 dass man Hilfe annehmen darf,
👉 dass niemand perfekt sein muss.
Das ist echte Stärke. 🧡





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