Perfekte Eltern gibt es nicht – warum ‚gut genug‘ die beste Basis ist
- Melanie
- 9. Sept.
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 23. Sept.
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„Ich war heute zu laut.“
„Ich hätte geduldiger sein müssen.“
„Bin ich überhaupt eine gute Mutter? Ein guter Vater?“
👉 Viele Eltern kennen diesen inneren Druck: immer perfekt sein zu müssen.
Doch die Wahrheit ist: Perfekte Eltern gibt es nicht.
Und das ist eine gute Nachricht.
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Der Druck zur Perfektion
• Immer ruhig bleiben
• Immer die richtigen Worte finden
• Nie einen Fehler machen
👉 Dieser Anspruch führt zu Schuldgefühlen, Stress und Distanz.
Winnicott: „Good enough mother“
Der Psychoanalytiker Donald Winnicott zeigte: Kinder brauchen keine perfekten Eltern – sie brauchen „gut genug“-Eltern.
Das heißt:
• Klarheit + Liebe
• Fehler machen dürfen
• Beziehung statt Perfektion
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💡 Impulse – so wirst du „gut genug“ statt perfekt
1. Akzeptiere deine Grenzen.
Du bist ein Mensch – kein Roboter.
2. Sprich ehrlich mit deinem Kind.
„Es tut mir leid, dass ich eben laut war.“
3. Feiere kleine Momente.
Eine Umarmung, ein gemeinsames Lachen – das zählt mehr als perfekte Erziehung.
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Kinder brauchen keine perfekten Eltern.
Sie brauchen authentische Eltern, die ehrlich sind, Fehler zugeben und immer wieder in Beziehung gehen.
👉 Dein Kind lernt nicht aus deiner Makellosigkeit – sondern aus deinem Vorbild im Umgang mit Fehlern.
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❤️ Fazit
Perfekte Eltern gibt es nicht.
Aber es gibt Eltern, die echt sind, nahbar, ehrlich – und genau das ist „gut genug“.
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✨ Schreib in die Kommentare:
👉 Hast du manchmal das Gefühl, perfekt sein zu müssen?
👉 Wo merkst du, dass „gut genug“ eigentlich reicht?
Ich freue mich auf eure Erfahrungen 💬
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